Anforderung der FINMA: vollständige Transparenz
VVG+ ist eine "FINMA-konforme" Lösung
Innerhalb einer Klinik können mehrere Systeme genutzt werden. Alle aktiven Ärztinnen und Ärzte einer Klinik (Chirurgen und Anästhesisten) müssen jedoch pro Versicherung ein einheitliches Modell wählen (z. B. VVG+ für Helsana und ABM für CSS).
Zur Deckung der Kosten für die Aufrechterhaltung und Ausgestaltung des Tarifs wird für die Nutzung von VVG+ im Jahr 2025 ein Abzug von 0,7% des in Rechnung gestellten Honorarvolumens für Mitglieder der Vereinigung VVG+ und 1% für alle anderen erhoben. (Vorzugstarif für Ärztinnen und Ärzte, die in einer Einrichtung tätig sind, die Mitglied von SwissMedical Network ist).
Anforderung der FINMA: vollständige Transparenz
Anforderung der FINMA: vollständige Transparenz
Es ist möglich, innerhalb derselben Klinik mehrere Systeme zu verwenden, jedoch müssen sich alle tätigen Ärzte (Chirurgen und Anästhesisten) einer Klinik pro Versicherung einem einzigen Modell anschliessen (z. B. VVG+ mit Helsana und ABM mit der CSS).
Um die mit der Pflege und Weiterentwicklung des Tarifs verbundenen Kosten zu decken, wird für die Nutzung von VVG+ im Jahr 2025 ein Abzug von 0,7 % des verrechneten Honorarsvolumens für Mitglieder des Vereins VVG+ und 1 % für andere erhoben (Vorzugstarif für Ärzte, die in einer Einrichtung des Swiss Medical Network tätig sind).